Woher kommt der Begriff Kohle(N)pöttchen? Kohle, als Synonym für Geld kennst du bestimmt. Kohlenpott wurde früher das Ruhrgebiet genannt, von da komme ich. Der Pott ist ein Topf, das Kohlen(N)pöttchen also ein Wortspiel für ein kleines Gefäß für Geld.
Kohlen(N)pöttchen ist eine kleine Geldbörse 6,5 mal 11 cm, in die auf der einen Seite Scheine und auf der anderen Seite Karten und Münzen passen. Das Gute ist, dass man die Scheine nicht falten muss, denn nichts ist nerviger, als wenn man faltend an der Kasse steht und hinter einem deshalb die Schlange ungeduldig wird.
Trotzdem ist sie klein und kompakt und passt auch in kleine Hand- oder Gürteltaschen (z.B. in meine Gürteltasche Steffi).
Das Kohle(N)pöttchen kannst du aus Baumwollstoff, Canvas, nicht zu dickem Kunstleder, Kork, SnapPap oder sogar LKW-Plane nähen.
Das eBook umfasst das Schnittmuster inklusive Nahtzugabe und eine umfangreich bebilderte Anleitung der einzelnen Nähschritte. Die Klappe kann entweder in eckig oder rund genäht werden.
Außerdem gibt es Hinweise zur Verwendung von dicken Materialien, wie LKW-Plane, die offenkantig verarbeitet werden können.
Das Schnittmuster ist ideal, um Stoffreste zu verwerten.
Du brauchst:
Außenstoff ca. 60 x 30 cm
Futterstoff ca. 60 x 30 cm
Vlieseline, z.B. Schabrackeneinlage S320 ca. 60 x 30 cm
2 Kamsnap oder Druckknöpfe
Nähzubehör
Schnittmuster inklusive Nahtzugabe
Umfangreiche Nähanleitung mit vielen Farbfotos
Hinweise zur Verwendung von offenkantig zu vernähenden Materialien
Für Anfänger geeignet
Fertiges Maß: 6,5 x 11 cm
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