Kombi Paket Bow-Cut-Hoodie KIDS und Bow-Cut-Hoodie Damen (Größen 74-116, 32-50)

13,00 

(Grundpreis: 13,00 /Stück)

Der Bow-Cut-Hoodie ist ein wunderbar wandelbarer, leger geschnittener Schnitt für einen Kapuzenpullover. Genäht wird der Kids-Hoodie in den Größen 74-116, und der Damen-Hoodie in den Größen 34-50 aus Sommersweat.

Durch die vielen Teilungen kann man den Hoodie auf viele verschiedene Art und Weisen nähen. Der Standard Bow-Cut-Hoodie wird mit Astronautenkapuze und mit großen Eingriffstaschen und allen Teilungen an der Taille vorne und hinten genäht. Das dreifach geteilte Mittelteil ist perfekt für kleine Tüddeleien und zum Verbrauchen kleiner Stoffreste. Die Ärmel führen die Teilungen der Taille weiter.
Insgesamt bietet sich der Schnitt durch die durchgängigen Teilungen perfekt an für Colourblocking-Projekte!

Der Hoodie kann aber auch völlig ohne Teilungen, als Basic inszeniert werden, statt der Kapuze kannst du ihn mit einem Kragen oder nur mit Bündchenabschluss nähen.

Für die ganz Kleinen empfehle ich, den Hoodie ohne Kapuze und Kragen zu nähen, dafür mit dem Bündchenausschnitt und mit Knopfleiste.
Ein ausführliches Tutorial wie du das machst, findest du in der Anleitung. Ebenso befinden sich im Schnittbogen Knopfleistenteile in den Größen 74-98.

Möchtest du den Hoodie für ein Mädchen als Kleid nähen, verlängere bitte beim Zuschnitt die Saumkanten.

Ein Schnitt – unbegrenzte Möglichkeiten!

Vorschau ins Ebook KIDS
Vorschau ins Ebook DAMEN

Videotutorial zum Ebook:
[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=9VOAb2xW_xs [/embedyt]

Verkaufseinheit: 1 Stück

Beschreibung

Das ist alles dabei:

Schnittmuster in A4 zum Ausdrucken mit Ebenendruck.
Schnittmuster in A0 zum ausplotten mit Ebenendruck.
Detaillierte Bilderanleitungen und zusätzliche Links zu sehr ausführlichen Videotutorials.
Für Anfänger geeignet.
Größe 74-116 und Größe 34-50.
Diverse Tabellen und Anleitungen um die Größe und den perfekten Sitz zu ermitteln.

Diese Materialien brauchst du zu Hause:

Dehnbaren Sommersweat
Rollschneider oder Stoffschere
Klebeband oder Kleber
Nähmaschine und/oder Overlock
Nähgarn, Nadeln, Wonderclips, Nähnadeln
Maßband
Schneiderkreide, Trickmarker
Wondertape oder Klebevlies zum Aufbügeln
Ggf. Bügelvlies H 609 für den Kragen
Kordelösen und Ösenpatches
Kordeln, Perlen…

Bitte beachte die Gefahrenhinweise laut DIN EN 14682 Norm – Kordeln bei Kindern und verzichte auf jegliche Kordeln. Ich übernehme KEINE VERANTWORTUNG, solltest du hingegen meinen Hinweisen Kordeln anbringen!

 

Mehr über Paulina näht
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Im September 2014 kam Tinis (MartINA PAULa) erster Sohn zur Welt. In einer Facebook-Gruppe rund um Mamas, deren Kinder ebenfalls im September auf die Welt kommen sollten, gab es einige Mütter, die ihre Kinder benähten.
Die Begeisterung über die dort entstandenen Nähwerke belebten die bereits schon öfters aufkommende Lust des Nähens und so kam es, dass sie sich im Jänner eine neue Nähmaschine kaufte.

Die Entwicklung einer spontanen Idee:

Tini musste viel neues Lernen, quasi bei Null anfangen, denn mit Begriffen wie “rechts auf rechts” konnte sie bis dato noch nicht viel anfangen.
Aber schnell hatte sie herausen, wie man eine “Ras-Hose” näht, oder ein “Raglan-Shirt”
Die Kleidungsstücke wurden immer aufwändiger und die Anzahl der genähten Kinderklamotten stieg innerhalb kurzer Zeit rapide an.
Die Qualität der Nähwerke stieg und schon bald war die zukünftige Designerin wild entschlossen, dass sie sich bei den ersten Probenähen bewerben möchte.
Eine Absage folgte der Anderen, denn die Fotoqualität der Bewerbungsfotos war noch nicht ausreichend genug. Mit einiger Übung gelang es dann: Sie durfte endlich an einem Probenähen teilnehmen! Die Begeisterung war riesig und Tini absolvierte darauffolgend ein erfolgreiches Probenähen nach dem Anderen.
Durch die vielen Probenähen eignete sich die Erfinderin von Paulina näht einige Erfahrung im Schnitte erstellen an. Tini beschloss, sich selbst ein Kleider-Schnittmuster zu zeichnen. Es sollte der Kleiderschnitt ihrer Träume werden.

So entstand der erste eigene “Paulina näht”-Schnitt – das “Sun-Day-Dress”.
Voller Stolz wurde das selbst designte Kleid bei der Facebook-Gruppe “Österreichische Schneiderlein” präsentiert. Völlig überrumpelt, aber überwältigt von der Resonanz, stellte die Designerin fest, dass die Nachfrage nach exakt diesem Schnitt extrem groß war.

Schnitte digitalisieren konnte sie nicht, daher fragte sie bei ihrer Bekannten Mandy Adler von “Mamilu Design” an, ob sie ihr den Schnitt gradieren und für andere zugänglich machen könnte.
Gemeinsam erarbeiteten die Beiden dann mit fleißigen Probenähern das Sun-Day-Dress, welches kurz nach der Veröffentlichung im August 2016 bereits mehrmals verkauft wurde.

Die Lust am designen war geweckt und seitdem entstehen mehrere Ebooks jährlich bei Paulina näht.